Mallorca: Cafè Katzenberger, Drachenhöhlen,...
Endlich, endlich schaffe ich es nun den letzten Teil von meinem Mallorca-Urlaub zu posten. Nach der doch recht anstrengenden Bootsfahrt verbrachten wir den Donnerstag am Strand mit sonnen, Eis essen und relaxen. Ist zwar auch ganz nett, aber ich brauche dann doch etwas mehr "Action", weswegen ich am Freitag in die Nachbarortschaft Santa Ponsa fahren wollte. Na, klingelt's bei euch?! Richtig, in Santa Ponsa ist nicht nur Jürgen Drews Bistro, sondern auch das Cafè Katzenberger. Ich bin zwar kein besonders großer Katze-Fan, finde sie aber doch ganz nett, und da man nur 3 Busstationen fahren musste, führte kein Weg dran vorbei. ;-)Dann ging es weiter auf die Hauptstraße, wo sich Danis neuer Katzenberger-Shop befindet. Die Klamotten sind ganz ok, die Preise aber teilweise doch etwas überzogen. Ich habe mir dann Danielas Buch um einen stolzen Preis von 20 Euro gekauft. Im Nachhinein habe ich mich etwas geärgert, da das Buch normalerweise knapp 10 Euro kostet, sprich im Katze-Shop mit 100% Aufschlag verkauft wird. Aber gut ist halt ein Souvenir und somit noch verkraftbar.
Weiter ging's dann zum Cafè, welches doch recht abgelegen und unscheinbar in einer Seitengasse liegt. Also hätte ich nicht gewusst, dass es ein "berühmtes" Cafè ist, wäre ich achtlos daran vorbeigegangen, so klein und schäbig sieht es von außen aus. Im Fernsehen täuscht es echt gewaltig!!! Da zufälligerweise ein Platz frei wurde, gab's für uns dann Kaffee, einen wahnsinnig leckeren Milk-Shake und Erdbeerkuchen. Auch hier sind die Preise ok, jedoch ist das Service echt sehr langsam und auch nicht gerade sonderlich "kundenfreundlich" und hilfsbereit.
Der Samstag wurde mit einer kleinen Shopping-Tour (unter anderem durfte dieses hübsche Kleid mit), leckerem Essen und ein bisschen am Strand verbracht. Für Sonntag stand dann wieder ein Ausflug auf dem Programm: Die Drachenhöhlen an der Ostküste von Mallorca. Kann man gesehen haben, muss man aber nicht. Fotografieren darf man in den Höhlen übrigens auch nicht und alle paar Meter wird man von den Aufpassern angemault.
Nach dem Austritt hieß es dann auch schon ab zum Flughafen und Richtung Heimat...
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